@article{oai:shudo-u.repo.nii.ac.jp:00000592, author = {宮坂 , 和男 and ミヤサカ , カズオ and Miyasaka , Kazuo}, issue = {1}, journal = {広島修大論集. 人文編}, month = {Sep}, note = {P(論文), Descartes ist als Anfanger der modernen Philosophie sehr bekannt, der durch den "methodischen Zweifel" die Gewiβheit des Satzes "cogito, ergo sum" entdeckte. Aber heutzutage ist es klar, daβ seine Beweise tatsachlich einige Zirkel enthielten, und daβ seine Schlusse also Fehler hatten. In diesem Aufsatz wird uber dieses Problem unter dem Husserlschen Gesichtpunkt uberlegt. Zuerst sieht man, wie Descartes Zirkelschlusse machte und tatsachlich mathematishe Naturwissenschaften voraussetzte. Er deduzierte also die Existenz auβerer Dinge so aus der Gewiβheit vom "cogito", wie man in der Mathematik deduziert. Ihm gegenuber dachte Husserl mit der Begriff der "Intentionalitat" die Zusammenhang zwischen dem Bewuβtsein und den Sachen. Husserls Theorie der Intentionalitat hat sehr komplizierte Inhalte, und es ist ziemlich schwer, zu verstehen, was dieser Begriff eigentlich bedeutet. Aber mindestens kann man sagen, daβ dieser Begriff bei der Wahrnehmung die unmittelbare Verbindung des Bewuβtseins mit dem Gegenstand selbst bedeutet; Husserl meinte, daβ man durch die Wahrnehmung den Gegenstand selbst unmittelbar erfassen kann. Nach der Uberlegung dieses Problems kann man vermuten, daβ Descartes tatsachlich die unmittelbare Erfassung auβerer Dingen durch die Wahrnehmung voraussetzte; die Inhalte der "Meditaiones de prima philosophia" sind unter diesem Gesichtpunkt uberlegt.}, pages = {177--201}, title = {デカルトとフッサール : 哲学における無前提性の問題}, volume = {39}, year = {1998}, yomi = {ミヤサカ , カズオ} }