@article{oai:shudo-u.repo.nii.ac.jp:00000830, author = {森島 , 吉美 and モリシマ , ヨシミ and Morishima , Yoshimi}, issue = {1}, journal = {広島修大論集. 人文編}, month = {Sep}, note = {P(論文), Im Augenblick, wo die Sprache geboren ist, ist gerade der Monotheismus (Christentum, Judentum und Islam) geboren. Und gleichzeitig begann die Herrschaft des patriarchalischen Systems (des Patriarchates). Was wir dort gemeinsam finden, ist es, dass wir das, was es gibt, nicht mehr als solches sehen, sonderen suchen wir das, was sich dahinter steckt, namlich jedesmal irgendeinen Sinn (in bezug auf das Erscheinen des Gottes). Wir sehen die Natur nicht als solche, sondern durch den Besitz der Sprache ist alles in die Welt der Relation gestellt worden und bleibt nicht mehr als solches. Durch den Monotheismus ist alles in bezug auf den Gott gestellt worden und hat keinen eigenen Wert mehr. Durch den Patriarchat sind die Menschen daran gewohnt, sich zu unterdrucken. Das ist ja klar unnaturlich. Aber bis heute beherrscht dieses Patriarchat Europa. Unsere Geschichte ist ja eigentlich die Geschichte der Manner (des Patriarchates). Hier in meinem Aufsatz wird versucht, diejenigen zu finden, die gegen die Geschichte der Manner protestieren, den Mannern die Geschichte entnehmen und versuchen, die Geschichte neulich zu erzahlen. Hier konnen erwahnt werden, "Salome" von O. Wilde und Richard Strauss, "Kassandra" von Christa Wolf, "Gabi Teichert" von Alexander Kluge, "Yuhi" von Lee Yangji, Paul Zellan, "Der groβe Diktator" von Charles Chapplin und "A Time to kill" von John Grisham und Joel Schumacher. Diese Heldinnen, Helden und Dichter versuchen, mit eigener Erzahlform die Geschichte, die vom Patriarchat tief begraben wurden oder fast vergessen wurden, wieder zu entdecken.}, pages = {129--148}, title = {サロメの踊りとカッサンドラの発作 : 男の「語り」と女の「語り」}, volume = {45}, year = {2004}, yomi = {モリシマ, ヨシミ} }